Alkohol & Drogen

Kanton Zug: Manipulierte Auspuffanlagen und alkoholisiert am Steuer

Am vergangenen Wochenende hat die Zuger Polizei mehrere Kontrollen mit dem Fokus auf „Auto-Poser“ und unerlaubt technisch abgeänderte Fahrzeuge durchgeführt. Zwei Fahrzeuge wurden aus dem Verkehr genommen. Weiter wurde ein alkoholisierter Autofahrer gestoppt und zwei Motorradfahrer zur Anzeige gebracht.

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Kanton Zug: Zwei spektakuläre Unfälle an einem Abend

In Oberägeri ist ein alkoholisierter Autofahrer von der Strasse abgekommen und im Ägerisee gelandet. Er konnte das Auto leicht verletzt verlassen. Auf der Autobahn A4 in Rotkreuz überschlug sich ein Auto und schleuderte in die Böschung. Dabei wurde der Fahrer leicht verletzt.

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FOCUS II: Vier Zentralschweizer Polizeikorps kontrollieren 108 Fahrzeuge

Vier Zentralschweizer Polizeikorps haben am 24. Mai 2024 eine koordinierte Kontrolle im Strassenverkehr durchgeführt. Dabei wurden 108 Fahrzeuge sowie 156 Personen kontrolliert. 6 Fahrzeuge mussten polizeilich sichergestellt werden und vier Fahrzeuglenkende waren in nicht fahrfähigem Zustand unterwegs.

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BFU: Alkohol am Steuer - 4 % aller Autolenkenden fahren alkoholisiert

Auf Schweizer Strassen sind fast 4 % aller Autolenkenden unter Einfluss von Alkohol unterwegs. 0,4 % fahren mit einem Pegel, der den gesetzlichen Grenzwert von 0,5 Promille überschreitet. Das ist das Resultat der ersten BFU-Erhebung zum Autofahren unter Alkoholeinfluss. Alkohol ist einer der grössten Risikofaktoren für schwere Unfälle. Die BFU empfiehlt deshalb: wer fährt, verzichtet am besten auf Alkohol.

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Küssnacht SZ: Heftiger Selbstunfall auf der A4 – Auto landet auf dem Dach

Auf der Autobahn A4 hat ein alkoholisierter Fahrzeuglenker die Kontrolle über sein Auto verloren und ist von der Strasse abgekommen. Das Auto hat sich überschlagen und ist auf der angrenzenden Wiese zu Stillstand gekommen.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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