Stadt Zug ZG: Brand in Tiefgarage
VON Polizei.news Redaktion +Instagram-CH Brände Feuerwehr Polizeinews Schweiz Stadt Zug Verkehr & Katastrophen Zug
In einer Tiefgarage ist am Dienstagabend (10. Oktober 2023) ein Auto in Brand geraten. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden.
Verletzt wurde niemand.
Kurz nach 17:30 Uhr erreichte die Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei ein Notruf, dass ein Auto in der Tiefgarage des Einkaufcenters Metalli in Zug brenne. Umge hend wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei aufgeboten. Gleichzeitig begann ein Passant damit, den Brand zu bekämpfen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden, welche sich im ersten Untergeschoss der Tiefgarage ausgebreitet hat. Mehrere Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) konnten das Feuer schliesslich vollständig löschen. Auch konnten sie ein Übergreifen der Flammen auf andere in der Garage abgestellte Autos verhindern.
Mit einem grossen und mehreren kleinen Lüftern haben die Feuerwehrleute im Anschluss an die Löscharbeiten begonnen, den Rauch aus der Garage abzuziehen. Aus Sicherheitsgründen durfte die ganze Tiefgarage während den Entrauchungsarbeiten von niemandem betreten werden.
Eine Person ist durch den Rettungsdienst Zug auf Rauchgasvergiftung untersucht worden. Verletzt wurde niemand.
Nach Abschluss der Feuerwehrarbeiten wurde das Brandfahrzeug durch ein privates Abschleppunternehmen abtransportiert. Die genaue Brandursache ist Gegenstand der Ermittlungen.
Durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei wurde vor Ort eine Spurensicherung vorgenommen. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden .
Während des Einsatzes musste die Industriestrasse im Bereich Metalli vorübergehend gesperrt werden. Im Einsatz standen 57 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) sowie Mitarbeitende des Feuerwehrinspektorats, des Rettungsdienstes Zug, ein es privaten Abschleppunternehmens und der Zuger Polizei.
Quelle: Zuger Polizei
Bildquelle: Zuger Polizei