Tierwelt

Zuger Polizei: Der Welthundetag (Video)

Sie begleiten uns immer und überall, sie beschützen uns und auch euch, sie gehören fest zu unserer Polizeifamilie – unsere treuen Vierbeiner. Zum heutigen Welthundetag haben wir euch ein paar Fotos von Enyo zusammengestellt – von ganz klein bis richtig gross – oder anders gesagt, von „Jööö, wie knuddelig bis wow, wie beeindruckend“.

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Zentralschweizer Polizeikorps: Wie schütze ich mich vor einem Wildunfall?

Unfälle mit Wildtieren sind auf Schweizer Strassen keine Seltenheit und können schwerwiegende Folgen haben. Ein Ausweichmanöver birgt oft grössere Gefahren als ein direkter Zusammenstoss. Die beste Vorsorge ist angepasstes Fahrverhalten in Gebieten mit Wildwechsel. Die nachfolgenden Empfehlungen geben Aufschluss über das richtige Verhalten vor, während und nach einem Wildunfall.

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Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Chollermüli / Lorzendelta ZG: Vierbeiner ausgebüxt

Dieser Vierbeiner ist heute Morgen im Bereich Chollermüli / Lorzendelta ausgebüxt und hat die Gegend auf seinen eigenen vier Pfoten erkundet. Mit viel Geduld ist es einer Patrouille unserer Sicherheitsassistenten aber doch noch gelungen, den Vierbeiner an sich zu nehmen und wenig später der Hundehalterin zurückzugeben – inkl, einem freundlichen, aber klaren Lerngespräch zum Thema Hundehaltung.

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Kanton Zug: Mehrere Schafe gerissen – Zeugenaufruf

Auf einer Weide wurden zahlreiche Schafe von einem Tier gerissen. Die Schafe waren so schwer verletzt, dass sie von ihrem Leid erlöst werden mussten. Am Samstagmorgen (18. November 2023), kurz nach 09:00 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, dass auf einer Weide im Gebiet Blasenberg, zwischen dem Zugerberg und der Stadt Zug, mehrere Schafe tot im Gras liegen.

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